Unsere Familienmitglieder haben alle eine unterschiedliche Beziehung zum Elternhaus. Unsere Erinnerungen wecken individuelle Emotionen in uns, die auch an Wünsche für die Zukunft geknüpft sind.
Wir wünschen uns zum Beispiel eine Art Gästestudio, das von allen Genossenschafter*innen gleichermassen für Besuch genutzt werden kann. Dies würde uns ermöglichen, die Casa Encarden als Treffpunkt der Familie Bundi beizubehalten. Zudem liegen uns die folgenden Punkte am Herzen:
- Die Zusammenarbeit mit dem Architekten, Jan Berni, soll weitergeführt werden.
- Wenn möglich wollen wir Gewerberäume in die Genossenschaftsbauten integrieren.
- Die bestehenden Specksteinöfen werden, wenn möglich, in die neue Bausubstanz integriert.
- Es werden so viele Bauarbeiten wie möglich in Eigenleistung erbracht.
- Die Genossenschafter*innen teilen sich partiell gemeinsame Räumlichkeiten und Fahrzeuge (E-Mobilität).
- Die Genossenschaft ist für die Situation der romanischen Sprache sensibilisiert und gestaltet ihre Strukturen nach innen und aussen so, dass sie einen positiven Effekt für die Minderheitssprache haben.